Partner der Straße des Friedens-Straße der Skulpturen durch Europa

Der Bau der Skulpturenlinie Steine „ohne Grenzen“ begann 2001 mit Findlingen aus Berlin und Brandenburg, einige Findlinge stammen vom Erdaushub der Bauarbeiten des Potsdamer Platzes nach der Wende. Sie sind die stillen Zeitzeugen der einstigen Grenze zwischen West und Ost. Der Weg der Findlinge während der Eiszeit aus Skandinavien nach Brandenburg war natürlich begrenzt. Wir nahmen Grenzsteine aus Granit für unsere Skulpturen in Berlin-Buch. Die Skulpturenlinie in Berlin-Buch und Hobrechtsfelde, markiert mit ihren über 100 Skulpturen unterschiedlichsten Formates die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg. Der Parkplatz Steine „ohne Grenzen“ ist der nördlichste Punkt Berlins in Berlin-Buch. Die Welt, das Weltliche, bewegt sich auf Gestein, auch im Universum ist Gestein. Wir haben nur eine Erde und die sollten wir gemeinsam zum Wohle aller gestalten. Die Steine können uns im Sinne der Natur und deren Energie und Bedeutung für uns, zusammenführen und Wege des Zusammenlebens aufzeichnen, welche von Respekt, Humanität, Frieden und Solidarität getragen sind. Seit dem Jahr 2012 ist Steine ohne Grenzen mit allen Skulpturen des Symposions Partner der Straße des Friedens-Straße der Skulpturen in Europa.

Weiter zum online Rundgang der einzelnen Abschnitte der Skulpturenlinie:

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Berlin-Buch Hobrechtsfelde 2001_1, 2002_3, 2003_5, 2005_7 https://bildhauersymposion.jimdofree.com/

Bernau Stadtpark 2011_8
http://steineohnegrenzen.jimdo.com/

Teltow, am Teltow-See Kanada-Allee 2001_2
http://sculpturesymposium.jimdo.com/

Brück Stadtpark und Bad Belzig Kreiskrankenhaus 2004_ 6
http://skulpturenstrasse.jimdo.com/

Berlin-Mitte 2003_4 http://skulptursymposion.jimdo.com/

Symposion in Berlin-Buch und Panketal 2012_9 http://ohnegrenzensteine.jimdo.com/

Symposion in Berlin-Buch bei HOWOGE 2013_10
http://grenzensteineohne.jimdo.com/

Symposion Berlin-Buch Bucher Forst und BB-EWERKultur 2015_11
http://steineohnegrenzen11.jimdo.com/

Symposion in Berlin-Marzahn in den HOWOGE-Innenhöfen 2017 https://steineohnegrenzen12.jimdo.com/

PROJEKTE (neueste zuerst)

Wie der Stein als Symbol für Dauerhaftigkeit und Stetigkeit steht, so steht der Wald für Wachstum und lebendige Kraft. Wir brauchen weltweit ein anderes ökonomisches und ökologisches Bewusstsein, die menschlichen Ziele müssen sich danach richten, was verträglich ist für die Umwelt, nur so ist ein Überleben möglich.

Dazu braucht es konstruktive Kommunikation und Bildung, Toleranz und Menschlichkeit, Frieden und einen menschen-natur-wertebezogenen Austausch von Gütern sowie Wissenstransfer.

Innerhalb der Straße des Friedens, eine Skulpturen-Linie durch Europa zu schaffen, die für humanistische Werte einsteht und diese dokumentiert, ist das Ziel von Steine „ohne Grenzen“. Die Skulpturen sind aus Gestein verschiedenster Herkunftsländer, Holz vom Bucher Forst, Metall und Gestein gearbeitet.

Otto Freundlich 1923 „Der Kopf“. Im Jahr 2010 machten Bauarbeiter in Berlin-Mitte einen sensationellen Fund: Unweit des Roten Rathauses stießen sie auf expressionistische Skulpturen , die zum Teil stark beschädigt waren. Die Nazis hatten die Kleinplastiken als „entartet“ beschlagnahmt; sie galten seither als verschollen.

Kinder und Jugendliche, Studierende, sind seit Beginn der Symposien und Projekten dabei. Sei es durch Schulführungen und Workshops, z.B. in der Ruth-Cohn-Schule Berlin, Zitat Ruth Cohn „Ehrfurcht gebührt allem Lebendigen und seinem Wachstum. Respekt vor dem Wachstum bedingt bewertende Entscheidungen. Das Humane ist wertvoll, Inhumanes ist wertbedrohend.“, mit der Marianne-Buggenhagen-Schule für Körperbehinderte in Berlin-Buch und vielen anderen Schulen. Die gemeinschaftliche Gestaltung von Skulpturen im öffentlichen Raum mit professioneller Anleitung durch Bildhauer/innen ist das Motto. Dabei können die Kinder ganz sie selbst sein und ihre Träume und Gedanken in den weichen Sandstein einmeißeln, was ihnen großen Spaß macht. Die Themen sind Frieden, Hoffnung, Wünsche, Begegnung und Gemeinschaft. Die großen Sandsteinskulpturen sind Bestandteil der Skulpturenlinie, wie z.B. in Bernau bei Berlin oder in Berlin-Buch sowie Schwanebeck. Seit 2015 liegt ein besonderer Schwerpunkt auf gemeinschaftliches Werken mit Kids in den Flüchtlingsunterbringungen.

Interessanter link zur deutschlandweiten Inititiative: „Steine in der Stadt“, ein bundesweites Netzwerk, Initiator und Infos von Prof. J. H. Schroeder (†2018), Teilnahme von Steine „ohne Grenzen“ mit Publikation im Gesteinsführer.

Findlinge

2018 Verleihung des Blauen Bären an Steine ohne Grenzen e.V.
Der Europäischen Kommission
und des Kultursenates von Berlin


SCF_8821

24.07.2018 Besuch vom BENN-Team im bb-EWERKultur

سمینار هنری
دعوت به کارگاه ما از یک کارگاه آموزشی برای یادبود دعوت میکنیم: محل

Berlin-Buch، Hobrechtsfelder Chaussee 119 (70 متر دور)

در کنار Forstamt Berlin-Buch. این کار با سنگ و چوب برای یک بنای تاریخی کار می کند.
سازماندهنده:

Steine ohne Grenzen e.V. „Garten Freundlich“یک پروژه جالب با مخاطبین و تجربیات جدید

مشارکت داوطلبانه برای یک پروژه غیر انتفاعی

اگر می خواهید چوب یا سنگ را امتحان کنید، خوش
خوش آمد

نشانی

steineohnegrenze@aol.com

یک میان وعده کوچک در باغ
وجود دارد

مشارکت آزاد است

این نیز مناسب برای والدین با 
کودکان است

art workshop

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Fest der Nachbarn in Berlin-Buch – Sei ein Teil am Denkmal – Steine ohne Grenzen

Workshops im Garten Freundlich, Berlin-Buch

Invitation to our workshop We invite you to a workshop: place

Berlin-Buch, Hobrechtsfelder Chaussee 119 (70 meters away)

In addition to the Forstamt Berlin-Buch. It works with stone and wood for a monument.

Organizer:

Stones without borders e.V. “Garden Freundlich”

Voluntary participation and for one nonprofit projekt
an interesting project with new experiences and contacts

If you want to try wood or stone,

You´r welcome

Kontakt

Mailaddress

steineohnegrenze@aol.com

арт seminar

Позив на радионицу за споменик, позивамо вас за радионицу с дрвеном каменом и каменом

bez troškova

Također je prikladna za roditelje s djecom

Im Herbst 2001 begannen wir, die Bildhauerin Silvia Fohrer und  der Bildhauer Rudolf J. Kaltenbach, zusammen mit Gleichgesinnten eingeladenen Bildhauer/innen aus aller Welt eine Skulpturenlinie für Frieden, Menschlichkeit, gegen Rassismus zu bauen. Teilgenommen haben internationale professionelle Kreative und Amateure. Gemeinsam haben wir mit Freunden, Institutionen, Botschaften der Staaten, Partnerprojekten im In-und Ausland diese Idee grenzüberschreitend fortgeführt. Seit 2012 ist die Skulpturenlinie „Steine ohne Grenzen“ Mitglied der „Straße des Friedens-Straße der Skulpturen durch Europa“, die, ausgehend von St. Wendel im Saarland mit über 500 Skulpturen von Paris bis Moskau reicht. Prof. Leo Kornbrust initiierte diese Straße in den 70ern d. l. Jahr. Unser Beitrag dazu sind 192 Skulpturen im Außenraum. Aus der Idee, gemeinschaftlich in den ehemaligen Rieselfeldern von Berlin-Buch beim Revierförster Olaf Zeuschner mit einigen Grenzsteinen und Steinen aus Berliner Baugruben Skulpturen für eine bessere Welt zu bauen, wurde ein großes Projekt. 2017 haben die beiden Bildhauer und Gründer von „Steine ohne Grenzen“ einen gemeinnützigen Verein mit befreundeten Bürgern und ehemaligen Teilnehmern der Symposien und Workshops gegründet.

Bei den Bildungsangeboten, Symposien und Workshops steht eines im Vordergrund: Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast, jede/r kann mitmachen. Bei den einzelnen Arbeitssymposien und Workshops sind Kinder und Jugendliche aus Einrichtungen und Schulen beteiligt. Sie gestalten Jugendsteine bei den Symposien und werken in den Projekten mit. Ab 2015 nehmen bei den Projekten mit Rudolf J. Kaltenbach und Silvia Fohrer auch Flüchtlinge teil. Flüchtlingsprojekte

wegbeschreibung garten freundlich
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Das blaue Band der Sympathie

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